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Ich hatte es mir schon gedacht, wie die US-amerikanischen Unternehmen agieren. Der absolute Hype von OpenAI, war noch lange nicht abgeklungen, da sind erst die Datenhüter auf das Tablett gekommen und haben die Nachteile des Datenklau angemahnt. Allerdings erst auf die Klagen von Künstlern, Schriftstellern und Autoren der Filmindustrie. Da war ChatGPT bereits der Stern am Himmel und konnte kaum noch „abgeschossen“ werden. Der ehemalige Google-Chef Eric Schmidt bringt es bei einer Vorlesung an der Stanford Universität, auf den Punkt. Dort hat er tatsächlich ausgeführt: 1. Junge Startup-Unternehmen sollen doch erst einmal alle verfügbaren Daten für das Training der KI-Modelle nutzen. 2. Sollte das Unternehmen erfolgreich sein, dann müssen zig Anwälte eingestellt werden, um die Prozesse gegen das Unternehmen abzuwehren. Konkret: "um die Sauerei zu bereinigen. 3. Wenn niemand das Produkt benutzt, dann ist es egal, ob die Daten gestohlen sind. Unternehmen einstampfen und gut ist es.
So geht es auch und was lernen wir daraus? Erst anpacken, Ärmel hochkrempeln und loslegen. Liebe Startups achtet auf die Rahmenbedingungen. Also bleibt kreativ.